wird für Materialstärken bis zu 300 mm eingesetzt
Beim autogenen Brennschneiden müssen bei Stahldicken von 50 mm bis 300 mm der Sauerstoffdruck, Brennerdüse und Brenngas exakt aufeinander abgestimmt sein. Bei hochlegierten Stählen sowie dickeren Aluminium- und Edelstahlblechen kommt das Plasmaschneiden zur Anwendung.
Beim autogenen Brennschneiden wird unlegierter oder niedrig legierter Stahl an der Schnittfuge auf Zündtemperatur erwärmt. Der anschließend aus der Schneiddüse austretende Sauerstoffgasstrahl oxidiert das erhitzte Metall und bläst die Schlacke gleichzeitig aus der Fuge.
Im Unterschied zum Brennschneiden können auf unseren Plasmaanlagen alle elektrisch leitfähigen Materialien bis zu einer Stärke von ca. 50 mm getrennt werden. Elektrisch leitfähiges Plasmagas wird auf ca. 30.000 °C erhitzt und bringt das Werkstück umgehend an der Schnittkante präzise zum Schmelzen.
Die Kombination von Stanzen und Laserschneiden ermöglicht bei komplexen Teilen die Vorzüge einer lasergeschnittenen Außenkontur. Wir garantieren Ihnen eine präzise, zuverlässige und hochwertige Ausführung aller Teile.